Anneline Kleeberg setzt sich ein Leben lang für Andere ein: Früher für Kinder aus Tschernobyl und vertriebene Kurden, jetzt für Flüchtlinge aus der ganzen Welt. Über eine 79-Jährige, die nicht aufhören kann zu helfen.
Anneline Kleeberg betreut dutzende Flüchtlinge, doch nur einen bezeichnet sie als ihren „Adoptivsohn“: Yashar aus Afghanistan. Nach einem Anruf von ihm bricht die 79-Jährige in Tränen aus.
"Halli Galli" im Hause Kleeberg: Zur Adventsfeier lädt die Nordfriesin Flüchtlinge aus Afghanistan und Eritrea ein. Nach Kaffee und Kuchen kommt es zum Generationen-Duell am Spieltisch.
Freunde und Bekannte bewundern Anneline Kleeberg für ihr soziales Engagement. Doch einige haben auch Bedenken, dass die 79-Jährige sich übernehmen könnte.
Anneline Kleeberg ist 79 Jahre alt, ledig, kinderlos, lebt alleine in einem Haus am Meer - und kennt keine Einsamkeit. Sie hat sich ganz den Flüchtlingen auf der Halbinsel Nordstrand verschrieben.
D I E S U P E R - O M A
Anneline Kleeberg setzte sich ein Leben lang ein: Früher für Kinder aus Tschernobyl, heute für etwa 50 Flüchtlinge auf ihrer Heimatinsel Nordstrand. Selbst mit 79 Jahren kann sie nicht aufhören zu helfen. Wir haben die Super-Oma im hohen Norde besucht - demnächst auf www.schaffenwirdas.de
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