Kürzlich erreichte uns ein Leserkommentar mit dem Vorwurf: „Rückschläge werden bei Euch kaum thematisiert.” Anlass genug, um Stellung zu beziehen – gerade nach den vergangenen Tagen und Wochen
Etwa eine Million Flüchtlinge kamen 2015 nach Deutschland. Viele brauchen medizinische Hilfe. Tausende ehrenamtliche Ärzte in Notunterkünften bekommen dabei Unterstützung von Apotheker ohne Grenzen.
Im Oktober beginnt an vielen Universitäten das Wintersemester. Auch viele Flüchtlinge wollen in Deutschland studieren – doch nur wenige schaffen es über die bürokratischen Hürden bis in den Hörsaal.
Eigentlich sind sich alle einig: Die Flüchtlinge müssen schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. Doch die Realität gestaltet sich schwieriger als erwartet
Vertrauen statt Verträge: Für Überweisungen geht Mouhanad nicht zur Bank – er öffnet Whatsapp. Mit dem sogenannten Hawala-System schicken syrische Flüchtlinge jedes Jahr Millionen Euro in ihre Heimat.
Müller und Henkel ziehen positives Zwischenfazit der Flüchtlingskrise
Die Flüchtlingskrise spielt im Berliner Wahlkampf eine entscheidende Rolle. Unser Reporter hat sich mit dem Bürgermeister und seinem Herausforderer über die Lage unterhalten.
Das Magazin der Süddeutschen Zeitung hat vor einem Jahr seine eigene Langzeit-Recherche zur Flüchtlingskrise gestartet. Die schließlich veröffentlichte Geschichte heißt "Schaffen wir das?"
Im Gespräch mit „Schaffen wir das?“ erklärt der Konfliktforscher Ulrich Wagner, warum Angst eine Waffe ist und wie man sich vor seinen eigenen Gefühlen schützen kann.
Hass im Netz ist auch für unser Projekt ein Problem. Wer sind die Menschen, die "Schaffen wir das?" offenbar gezielt aufmischen wollen und was kann gegen sie unternommen werden?
Die große Mehrheit der "Schaffen wir das?"-User zweifelt an der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Hier geht es zur Auswertung unserer Umfrage, an der insgesamt 253 Personen teilgenommen haben.
Kürzlich erreichte uns ein Leserkommentar mit dem Vorwurf: „Rückschläge werden bei Euch kaum thematisiert.” Anlass genug, um Stellung zu beziehen – gerade nach den vergangenen Tagen und Wochen